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SEO Strategien für neue Online Shops
Einen Online-Shop zu starten ist spannend, aber ohne SEO kann es schwierig sein, Kunden zu erreichen. Dieser Guide erklärt die wichtigsten SEO-Schritte für neue Online-Shops – von der Planung der Website-Struktur über die Keyword-Recherche bis hin zur Erstellung wertvoller Inhalte und technischen Optimierungen. Erfahre, wie du organischen Traffic gewinnst, Sichtbarkeit aufbaust und dein Geschäft langfristig wachsen lässt.
Alexander van de Velde
1/4/20253 min lesen
SEO für neue Online-Shops: Dein Einsteiger-Guide für bessere Rankings
Einen Online-Shop zu starten ist super aufregend, aber ohne die richtige SEO (Suchmaschinenoptimierung) kann’s echt schwierig sein, dass Kunden dich langfristig finden. SEO sorgt dafür, dass Suchmaschinen deine Seite verstehen, mehr Leute sie finden und dein Umsatz steigt. Hier ist ein einfacher Plan, wie du deinen neuen Shop für Suchmaschinen optimierst – damit’s mit dem Wachstum klappt!
1. Plan erst mal deine Website-Struktur und Inhalte
Bevor du loslegst, solltest du dir Gedanken machen, wie deine Website aufgebaut sein soll. Eine klare Struktur ist nicht nur für Besucher wichtig, sondern auch für Google. So geht’s:
Inhalts-Hierarchie planen: Überleg dir, welche Hauptkategorien, Unterkategorien und Seiten du brauchst.
Interne Verlinkungen nutzen: Verlink deine Seiten strategisch, damit Nutzer und Suchmaschinen wissen, welche Bereiche am wichtigsten sind. Zum Beispiel kannst du von Blogbeiträgen, Produktseiten und Unterkategorien auf deine Hauptkategorien verlinken.
Eine gute Planung sorgt dafür, dass deine Website leicht zu navigieren ist – für Menschen und für Google.
2. Such dir die richtigen Keywords
SEO beginnt damit, herauszufinden, wonach deine Kunden suchen. Das kannst du selbst brainstormen oder Tools nutzen:
Tools wie Google Keyword Planner, kostenlose SEO-Tools oder Browser-Add-ons sind super für Ideen.
Setz auf breite Keywords, die deinen Shop allgemein beschreiben (z. B. „nachhaltige Möbel“), und spezifische Keywords für Kategorien oder Produkte (z. B. „recycelte Holztische“).
Denk an Long-Tail-Keywords – die sind oft weniger umkämpft und bringen mehr Conversions.
Deine Keyword-Recherche ist die Grundlage für alles, was du später machst.
3. Verteil die Keywords clever
Wenn deine Liste steht, musst du die Keywords den richtigen Seiten zuordnen:
Haupt-Keywords: Diese passen zu deiner Marke und deinem Shop insgesamt. Sie gehören auf die Startseite und Hauptseiten.
Kategorie-Keywords: Diese Keywords nutzt du für die Seiten deiner Produktkategorien (z. B. „moderne Wohnaccessoires“).
Unterstützende Keywords: Verwende diese auf Produktseiten, Blogs oder zusätzlichen Inhalten, um deine Haupt-Keywords zu stärken.
Mit einer klaren Strategie arbeitet deine ganze Website als Einheit – und rankt besser.
4. Schreib Inhalte, die Keywords klug nutzen
Google liebt Webseiten, die nützliche und einzigartige Inhalte bieten. Hier ein paar Tipps:
Einzigartige Produktbeschreibungen: Kopier keine Texte von Lieferanten. Schreib eigene Beschreibungen, die informativ und spannend sind.
Kategorie-Seiten texten: Bau deine Keywords natürlich in interessante Texte ein.
Regelmäßig bloggen: Blogposts können Long-Tail-Keywords ansprechen und auf deine Hauptseiten verlinken. Themen wie „Wie du recycelte Möbel stylst“ oder „Warum nachhaltige Möbel besser sind“ ziehen Leser an.
5. Optimiere deine Seiten – bis ins Detail
Deine Inhalte stehen? Jetzt kommt der Feinschliff:
Titel und Meta-Beschreibungen: Pack deine Keywords rein, aber mach’s ansprechend.
Überschriften-Tags: Strukturier deine Inhalte mit H1, H2 und H3 und bau die Keywords geschickt ein.
Bilder optimieren: Nutze moderne Formate wie WebP, komprimier die Bilder für kürzere Ladezeiten und füge Alt-Texte hinzu.
Kleine Details machen einen großen Unterschied. Kostenlose Tools wie Yoast SEO oder Seobility helfen dir, Fehler aufzuspüren.
6. Technische SEO nicht vergessen
Damit deine Seite gut läuft, muss die Technik stimmen:
Guter Website-Builder: Plattformen wie Shopify oder WooCommerce sorgen für weniger Probleme und besseren Komfort.
Mobile Optimierung: Deine Seite muss auf Handys genauso gut aussehen wie auf dem Desktop.
Schnelle Ladezeiten: Bilder komprimieren, Caching nutzen und Code optimieren – so wird deine Seite schneller.
HTTPS verwenden: Damit baust du Vertrauen auf und erfüllst Googles Anforderungen.
7. Erstell Inhalte, die Backlinks anziehen
Backlinks von anderen Websites sind Gold wert. So bekommst du sie:
Eigene Statistiken oder Studien: Teile Daten oder Insights, die andere gern zitieren.
Tools oder interaktive Inhalte: Ein Rechner, Quiz oder Leitfaden – sowas bringt oft Links.
Detaillierte Guides: Schreib so hilfreiche Inhalte, dass andere darauf verweisen.
Frag dich: Was kannst du bieten, das wirklich nützlich ist?
8. Überwache deine Ergebnisse und pass dich an
SEO ist nie fertig – du musst immer dranbleiben. Mit Tools wie Google Analytics und Google Search Console kannst du Folgendes machen:
Keywords analysieren: Welche bringen dir Traffic? Wo musst du nachbessern?
Content checken: Welche Seiten performen gut? Wo gibt’s noch Potenzial?
Aktuell bleiben: Google ändert oft die Spielregeln. Bleib informiert und optimiere weiter.
9. Denk an lokale SEO (wenn’s passt)
Falls du bestimmte Regionen ansprichst, kann lokale SEO helfen:
Meld deinen Shop bei Google My Business an.
Nutz Standort-Keywords in deinen Texten.
Trag dich in lokale Verzeichnisse ein.
So erreichst du gezielt Kunden in deiner Umgebung.
10. Geduld zahlt sich aus
SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Es braucht Zeit, bis du Ergebnisse siehst. Aber wenn du dranbleibst und regelmäßig optimierst, wird sich die Arbeit auszahlen.
Fazit
Für neue Online-Shops ist SEO ein Muss. Mit einem guten Plan, gründlicher Keyword-Recherche, einzigartigen Inhalten und technischer Optimierung legst du den Grundstein für langfristigen Erfolg. Also, worauf wartest du? Fang an und schau zu, wie dein Shop wächst! 🚀
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